Im Sakrament der Taufe wird der Mensch rein gewaschen und gehört der Gemeinschaft Christi an.
"Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes." Amen
Unterlagen für die Taufe zum Download
Individuelle Kerzen für die Erstkommunion können Sie bei Frau Elfriede Ulrich (Telnr. 0676 6203742) besichtigen und bestellen.
Nicht alles lässt sich Online erledigen.
Zögern Sie nicht und sprechen Sie mit Herrn Pfarrer Dr. Robert Dublanski oder mit Frau Solböck um anstehende Fragen zu klären.
Das Sakrament der Eucharistie ist das höchst Gut, das Jesus Christus seiner Kirche hinterlassen hat.
Die Feier der Eucharistie gehört zum zentralen Leben der Kirche, im Leben einer Gemeinde.
Die Feier der Eucharistie gehört zum zentralen Leben der Kirche, im Leben einer Gemeinde.
Die Eucharistie ist ein Gedächtnismahl, das heißt, wir erinnern uns durch und in ihrer Feier an Jesus Christus, an seine Person, an sein Wirken und Tun, an sein Leben, an seinen Tod und seine Auferstehung.
Bevor Jesus vor den Richtern stand, die ihm zum Tod am Kreuz verurteilt haben, hat er seine Freunde zu einem Abschiedsmahl geladen: Dort brach er Brot für sie und gab ihnen Wein: "Das ist mein Leib" und Das ist mein Blut." - "Tut das zu meinem Andenken.
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Was benötige ich für die Firmung
Voraussetzungen für Firmpate/Firmpatin
Bleiben noch offenen Fragen?
Gerne können Sie zum Thema Firmung Herrn Pfarrer Dr. Robert Dublanski oder Herrn Weber (Tel. 0699 11033907) erreichen.
Das Sakrament Ehe ist ein Zeichen einer besonderen Beziehung zweier Menschen.
Eine Hochzeit soll gut geplant sein und braucht auch eine Ehevorbereitung. Die Vorbereitung wird auch von der Pfarre angeboten.
Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Robert Dublanski und lernen Sie den Ablauf und alle Anforderungen zu ihrem" Lebensprojekt Ehe" bei einer Tasse Tee oder Kaffee kennen.
Vorbereitungshilfen zum Download
Bei der Trauung spenden einander Braut und Bräutigam das Sakrament der Ehe durch das Eheversprechen.
Die Ehe ist ein Bund fürs Leben.
Ich nehme dich an als meine Frau. Ich nehme dich an als meinen Mann.
"Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankeit. Ich will dich lieben, achten und ehren, solange ich lebe."
Im Sakrament der Buße wird der Mensch freigesprochen von seinen Sünden.
Worte
"So spreche ich dich los von deinen Sünden"
Zeichen
Beim Sprechen der Absolutions-formel durch den bevollmächtigten Priester, wird der Einzelne mit Gott versöhnt.
"Gott der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Hl. Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen"
Zum Bußsakrament gehört:
1. Die Gewissenserforschung
2. Begrüßung
3. Bekenntnis der Sünden
4. Zuspruch und Gespräch
5. Lossprechung (Absolution)
6. Buße, konkrete Schritte zur Umkehr
Jesus hat die Menschen immer wieder aufgefordert, ihre Schuld einzusehen und auf einen guten Weg zurückzukehren.
Denjenigen, die dazu ernsthaft bereit waren, hat er die Vergebung ihrer Schuld durch Gott zugesagt. In seinen schönsten Gleichnissen hat er davon gesprochen. Wer sich wie der verlorene Sohn nach langen Irrwegen nach Hause aufmacht, wird dort einen gütigen Vater finden, der ihn ohne Vorwurf wieder in die Familie aufnimmt. Die Möglichkeit zu einem Neubeginn ist Christen nie verperrt. Wann immer sie Gott ernsthaft um Vergebung bitten, dürfen sie hoffen, von ihm gehört zu werden.
Die liebende Nähe Gottes
Im Sakrament der Buße und Versöhnung stellt sich der Mensch seinen eigenen Sünden, die er sich zuschulden hat kommen lassen und übernimmt dafür Verantwortung dafür.
Worte
"Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen."
Zeichen
Salbung der Stirn und der Hände des Kranken mit Krankenöl.
Das Sakrament der Salbung muss ein Teil der Sorge der Pfarre um die Kranken sein und mit Krankenbesuchen und regelmäßigen Kontakt begleitet werden.
Der Apostel Jakobus schreibt:
"Ist einer von euch krank?
Dann soll er die Ältesten der Gemeinde rufen, sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das Gebet wird den Kranken aufrichten, wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben." (Jak. 4)
Jesus hat in seinem Leben oft Kranke geheilt. Durch ihn wurden Blinde sehend, Stumme sprechend und Lahme gehend.
Seinen Jüngern hat er den Auftrag gegeben: "Heilt Kranke!" (Mt10,8; Mk 16,18)
Die Krankensalbung ist ein Sakrament, das dem Menschen in Krankheit und Not Gottes Beistand zusagt.
Bitte sieh dich auf der Seite um und schau, was wir über die Taufe zusammengetragen haben.
Wenn Sie das Sakrament der Krankensalbung für sich oder Ihre Angehörigen wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt, in der Sakristei oder direkt bei Pfarrer Robert Dublanski.
Heiliger Ursprung
„Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm. Und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte…“ (Mk 3,13-14) Das geistliche Amt in der Kirche hat seinen Ursprung im Dienst dieser „Zwölf“, die Jesus Christus selbst "eingesetzt" hat. Andere Stellen der Bibel bezeugen, dass die Apostel bewährte Christen durch Gebet und Handauflegung mit besonderen Aufgaben der Leitung und der Sorge für die Gemeinschaft betraut haben (vgl. Apostelgeschichte 6,6 u. 14,23; 1 Timotheus 4,14 u. 5,22; 2 Timotheus 1,6). Auch die Amtsbezeichnungen „Bischof“, „Presbyter“ (Priester) und „Diakon“ finden sich bereits im Neuen Testament. Sehr früh entwickelt sich daraus das dreistufige geistliche Amt mit geordneter Aufgabenverteilung. (13,13-14)
Dienst im Geist Christi
Durch das Sakrament der Weihe werden auch heute Diakone, Priester und Bischöfe "ordiniert" und erhalten die jeweils für ihren Dienst nötigen geistlichen "Vollmachten". Die Weihe signalisiert, dass das, was durch diese Dienste für die Gemeinde geschieht, im Wesentlichen nicht Menschenwerk ist, sondern von Christus kommt. Daher sollen diese Dienste auch im Geist Christi vollzogen werden: "Wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll der Knecht aller sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen..." (Markus 10,43-45) „Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.“ (Johannes 13,13-14)