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Diözese Sankt Pölten
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Hist. Seelsorge

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  • Pfarrer Josef Haas
  • Pfarrer Andreas Kerbler
  • Pfarrer Anton Znaimer

Historische Seelsorge in der Pfarre Ollern

 

Nebenan sind die Geistlichen Seelsorger der Pfarre seit 1755 tabellarisch aufgelistet.

 

Die Zeitangaben und der historische Inhalt sind entnommen aus: "OLLERN - Orts- und Häuserchronik"; Herausgegeben von der Pfarrgemeinde Ollern; verfaßt von OSR Josef Koller im Jahre 1983.

Download vollständige Aufstellung


Pfarrer GR Martin Grüßenberger

 

 

 

 

 

 

 

 

 
geboren:              23. Juni 1945 in Amstetten 
Priesterweihe:    19. Juni 1969 in Purgstall
gestorben:          12. März 2019

 

Ehrungen der Martkgemeinde Sieghartskirchen
1994 - Goldenes Verdienstzeichen
2003 - Ehrenring
2012 - Ernennung zum Ehrenbürge

 

 

Martin Grüßenberger war von 1.9.1977 bis 22.3.1978 Provisor in Ollern und wurde am Ostermontag, dem 23.3.1978 als Pfarrer von Ollern und Ried im Jahr 1978 installiert. 

 

Er absolvierte das Hochschulstudium an der philosophisch-theologischen Lehranstalt in St. Pölten. Die Priesterweihe erhielt er am 29. Juni 1969 durch Bischof Dr. Franz Zak in Purgstall.
Nach den "Wanderjahren" als Kaplan in Amstetten, Arbesbach, Gaming und Sigmundsherberg 1977 Provisor in Ollern und Ried.
Der gemeinsame Leitspruch des Jahrgangs: "Dienet einander in Liebe und trägt dadurch Christus in die Welt."

 

Mit 1. September 2014 ging Pfarrer Martin Grüßenberger in Pension. Bis zuletzt war er als Priester tätig, schrieb Texte und Gedichte und interessierte sich für die Aktivitäten in der Pfarre.

 

Das Requim und die Begräbnisfeierlichkeiten fanden am 23.3.2019 um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche in Ollern statt. Pfarrer Grüßenberger fand seine letzte Ruhestätte im Priestergrab in Ollern. Sein Grab liegt links neben der Friedhofskapelle.

Pfarrer Jan Dudka

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

geboren am 16. April 1961 in Polen


Vom 1. September 2014 bis 30. März 2017 war Pfarrer Jan zuständiger Pfarrer in Ollern. In dieser Zeit war auch Pfarrer Grüßenberger in der Seelsorge der Pfarre tätig und hat nach Möglichkeit die Gottesdienste und Andachten geleitet.

 

Pfarrer Mag. Jan Dudka ist seit 1998 für die Pfarren Michelhausen und Rust zuständig und unterhält seinen Wohnsitz in Michelhausen.  


EDech. Dr. Franz Zarl

 

 

Geboren am 29. Juni 1907 in

Ulmerfeld Nr. 42.

 

EDech. Dr. Franz Zarl wirkte als Provisor und Pfarrer in Ollern. 

Provisor in Ollern von: 

01.09.1957 bis 01.09.1963

 

Pfarrer in Ollern von: 

01.09.1963 bis 01.09.1977

 

Er starb am 30.12.1991 im 85. Lebensjahr und war 61 Jahre als Priester tätig. Sein Grab befindet sich auf dem Ortsfriedhof seiner Heimatgemeinde Ulmerfeld.

 


Er war Provisor im Zeitraum 1. September 1957 bis 1. September 1963. Vorher war er Pfarrer in Brand-Laaben und zwei Jahre in Brasilien. Nebenbei war er zirka zwei Jahre Provisor in Chorherrn und studierte von 1958 bis 1963 an der phil. Fakultät in Wien Volkskunde, Geschichte und Philosophie. Im August 1963 wurde er als Provisor nach Klein Pöchlarn versetzt. (Foto aus dem Jahr 1977 zur Verfügung gestellt von OSR Koller)

 

EDech. Dr. Franz Zarl war von 1. September 1963 bis 1. September 1977 Pfarrer in Ollern. 

Er hatte schon 1957 den fast unbewohnten Pfarrhof auf ein bescheidenes notwendiges Niveau gebracht: Wasserleitung, Wasserklosett, die Küche wurde in den ersten Stoch verlegt, ebenerdig ein Raum für Jugend und Frauen geschaffen; das machte einige Umbauten im ersten Stock notwendig. Eine Garage wurde hergestellt, das Telefon 1972 eingerichtet. 1968 bis 1971 wurde die Kirche ausßen und innen völlig renoviert.

EDech. Dr. Franz Zarl war von 1964 bis 1970 Religionslehrer in verschiedenen Oberschulen Wiens und bis 1977 in der Haupt- und Volksschule Sieghartskirchen sowie in der Sonderschule Ollern tätig. Im August 1977 ging er als Pensionist nach Petzenkirchen.


Pfarrer Wilhelm Seidl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Provisor in Ollern von 1951 bis 1. September 1957


Er war Religionslehrer in Südmähren, dann zuletzt Kaplan in Freundorf. Vor der Ausweisung 1945 wurde er so geschlagen und mißhandelt, daß er völlig menschenscheu wurde und den Pfarrangehörigen nach Möglichkeit auswich; er war ein frommer Mann.

 

1957 ging Wilhelm Seidl nach Baumgarten bei Freundorf.

Er starb dort am 15. Jänner 1981

 


Pfarrer Geiblinger / GR Kramler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrer Dr. Geiblinger war Provisor im Zeitraum 1928 bis 1930 und im Zeitraum 1942 bis 1951

Pfarrer Kramler war Vertreter  im Zeitraum 1942 bis 1951.


Pfarrer Dr. Stephan Geilbinger war von 1942 bis 1951 Provisor in Ollern. Er wurde unterstützt durch den im Ruhestand lebenden GR Karl Kramler (Foto), welcher im Pfarrhof in Ollern wohnte und ehemals Pfarrer von Judenau war.

Beide arbeiteten zur Zufriedenheit der Bevölkerung gut zusammen. Dr. Geiblinger war in Ollern sehr beliebt und als Prediger geschätzt. Der Bischof zögerte in diesen Jahren Ollern fix zu besetzen.

 

GR Karl Kramler starb am 17. Oktober 1954 in Sindelburg.

Dr. Geiblinger starb am 12. August 1964 in Tulbing

 

 

Die Zeitangaben, historische Inhalt und das Foto sind entnommen aus: "OLLERN - Orts- und Häuserchronik"; Herausgegeben von der Pfarrgemeinde Ollern; verfaßt von OSR Josef Koller im Jahre 1983.

Pfarrer Franz Gruber

 

Pfarrer in Ollern vom

02. August 1930 bis 20. August 1942

 

 


Die nationalistische Zeit machte sein Wirken sehr schwer, zumal es auch keinen Organisten gab. Am 15. September 1939 wurde der Pfarrkirchenrat konstituiert. Im Zweiten Weltkrieg waren Möbel aus Wien in seinem Pfarrhofe einquartiert. 

Am 24. März 1949 starb er als Pensionist im Altersheim (Haus der Barmherzigkeit) in Totzenbach.


Pfarrer Franz Wurm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

war Pfarrer in Ollern im Zeitraum:

10. November 1918 bis 1. August 1927


Pfarrer Franz Wurm war vorher Kaplan in Tulln. Er erlebte die schlechte Zeit der Inflation. 1922 hatte ein Sturm das Turmdach heruntergerissen, außerdem war auch das Kirchendach so löchrig, daß es einregnete. Er hat sich bemüht, 1920 wieder neue Glocken zu beschaffen und das elektrisch Licht in Kirche und Pfarrhof einzuleiten.

 

Er war sehr feinfühlig und hatte dauernd Schwierigkeiten mit Ortsburschen, die den Gottesdienst an Sonntagen so sehr störten, daß der Organist mit seinem Rücktritt drohte.

Als Seelsorger war er sehr rührig. Er starb am 19. März 1952 in Burgschleinitz als Pensionist.


Pfarrer Josef Haas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

war Pfarrer in Ollern im Zeitraum:

21. Dezember 1895  bis 12. September 1918

 

 

 

 


Pfarrer Haas war vorher Kaplan in Zwentendorf. Er ließ die Holzteile der Kirche (Fenster, Bänke usw.) renovieren. Im ersten Weltkrieg wurden im Jahr 1916 die Kirchenglocken weggenommen und für Kriegszwecke eingeschmolzen.

 

Nach dem Ersten Weltkrieg ging Pfarrer Josef Haas nach Ried und starb dort am 26. Februar 1939.


Pfarrer Andreas Kerbler

 

Pfarrer in Ollern im Zeitraum:

vom 28. April 1880 bis 1. Sept. 1895

 

 


Von 1884 bis 1887 wurde unter seiner Leitung die Kirche innen vollständig renoviert und vergoldet.

Bei dieser Renovierung wurde 1887 um 926 Gulden eine neue Orgel angeschafft (Fa. Capek, Krems), welche erst 1970 entfernt wurde.

Im Hause Ollern Nr. 70 (jetzt Ollern, Hauptstraße 19) starb er am 16. August 1897. Pfarrer Andreas Kerbler hat seine letzte Ruhestätte auf dem Ollerner Friedhof.


Pfarrer Anton Znaimer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrer Anton Znaimer war Priester in Ollern von Oktober 1857 bis 2. November 1879.


Pfarrer Anton Znaimer hat 1873 mit der Gemeinde den neuen Friedhof angelegt; der "Alte Friedhof" in der Feldgasse wurde aufgegeben.

 

Dechant Kerschbauer beschrieb ihn als einen der besten Katecheten des Dekanates.

 

Sein gemauerter Grabstein mit Grabinschrift auf weißer Marmortafel ist am Friedhof in Ollern erhalten und ist links neben der Kapelle zu finden.

 

 

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E-Mail: pfarrkanzlei@pfarre-ollern.at
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